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Freitag, 2. November 2012

Colleen Boyle

Colleen Boyle

Biografie
Blonde haired, green eyed, South-Australian born Model, Colleen Boyle, has been fortunate enough to fulfill her life long dream of being a Swimwear Model.
Having years of experience in the modelling industry, Colleen has a strong portfolio, shooting for magazines such as Zoo Weekly and featuring in the Australian Swimsuit Calendar.
Briefly working for Victoria’s Secret in North America, she was able to meet some of the worlds most famous models and get a great insight into the competitive modelling industry.
Recently being Crowned Australian Swimwear Model of the year for 2012 has been the highlight of her career and Colleen Boyle is determined to become an International Swimsuit Model.

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Miss Bikini Japan


Miss Bikini Universe Japan 2012

Miss Bikini Universe Japan 2012 mit Miss Ayaka Takahashi aus Japan. Ayaka Takahashi ist eine japanische Badmintonspielerin.

Sonntag, 9. September 2012

Domino Bikini

Source: pescatrend.com via Igor on Pinterest

Domino Bikini by Lidea Swimwear at PescaTrend .This underwire top has great suport for larger bust

Dienstag, 12. Juni 2012

Bikinimodels gesucht










Miss Bikini Oberösterreich Finale 2011 am 30. Juni im Wasserschloss Aistersheim. Auf die Siegerin warten tolle Preise und Profifotoshootings, ein Wellnesswochenende uvm… sowie das Ticket zur Miss Oberösterreich Wahl 2013. Die bisherigen Kandidatinnen trafen sich vorab schon zum Fotoshooting mit Heli Mayr und bekamen ein exklusives Catwalktraining von Model Kathy Maurerbaur.

Mittwoch, 11. April 2012

Royal Quiet DeLuxe: bikini, moscow



William Klein: „Breakin' all the rules“

„Life is good“ - die Kunst, zu leben und zu lieben William Klein wurde 1928 als Sohn immigrierter Juden in New York geboren. Im Alter von 19 Jahren wurde er während der letzten Kriegsphase als GI nach Paris versetzt. Dort verliebte er sich nicht nur in die Stadt der Liebe, sondern auch in ein belgisches Modell. „Die schönste Frau der Welt“ Jeanne Florin wurde seine Ehefrau und „sein einziger Freund“, mit ihr war er bis zu ihrem Tod im Jahr 2005 verheiratet. Er blieb ihr und Paris treu, wo er 1948 mit einem Kunststudium an der Sorbonne begann und bei den Kubisten André Lhote und Fernand Léger Malerei studierte. Nachdem er seine eigenen Gemälde fotografiert hatte und die Bilder auf dem Cover der italienischen Zeitschrift Domus erschienen, wurde aus dem ambitionierten Maler ein genialer Fotograf, der als Quereinsteiger kein Interesse an den herkömmlichen Regeln der Fotografie zeigte und einen völlig neuen, eigenen Stil entwickelte. Anders als bekannte, europäische Fotokünstler wie zum Beispiel Henri Cartier-Bresson verzichtete William Klein auf vornehme Zurückhaltung und darauf, mit ästhetischen Bildern poetische Erzählungen zu illustrieren. Er konzentrierte sich, geprägt von der Kindheit in der Upper West von Manhattan, auf die kompromisslose Dokumentation von „dirt and madness“, auf die „kinetischen Qualität von New York“. Frei von konventionellen Umgangsformen und übertriebener Empathie, zeigte der Mann mit dem „Talent, Menschen zu beleidigen“ (John Heilpern) neben und mit seiner Arbeit aber Menschlichkeit durch großes, politisches Engagement. Nachdem er seine „Technik ohne Tabus“ von seinen Fotografien auch auf bewegte Bilder übertragen hatte, wurde er damit als Filmemacher ebenso erfolgreich. Sein Kurzfilm „Les Français et la politique“ fiel allerdings der politischen Zensur zum Opfer, seine Unterstützung für die Kämpfe der Afroamerikaner manifestierte er später filmisch durch Porträts von Muhammad Ali, von Little Richard und von Eldridge Cleaver. Ob als Maler, als Fotograf oder als Filmemacher, ob Modefotografie oder TV-Spots, William Klein bezeichnete sich selbst als „hungrig nach Bildern in gefräßiger Wut“. Die Welt um ihn herum ist voller Inspirationen und Motive und er weiß: „Ich kann nie genug in die Kamera bekommen“.  More about.


Mittwoch, 11. Januar 2012

Read and enjoyed, but no comment

Bachelor: Welches ist das sexieste Bikini-Model?

15 hübsche Frauen buhlen gerade um die Gunst eines einzigen Mannes: den Bachelor.

Montag, 9. Januar 2012

Bikini-Models im Wandel der Zeit

Die Geschichte des Bikinis und der Bikini-Models 


Dass der älteste Bikini der Welt von einer von einer Statuette einer Göttin getragen wird, die aus der Grabungsstätte des jungsteinzeitlichen Çatal Hüyük in Anatolien stammt, und damit gut siebentausend Jahre alt ist, scheint nicht gesichert. Eindeutiger zu identifizieren sind hingegen die Zweiteiler, die beispielsweise auf griechischen Vasen aus dem fünften Jahrhundert v. Chr. oder auf sizilianischen Wandmalereien aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. gefunden wurden. Welchem Zweck diese Bekleidung damals diente, und ob sie bei Wettkämpfen oder zum Schwimmen getragen wurde, ist unklar. Auch die Bezeichnung Bikini wurde erst viel später eingeführt; bei den Griechen hieß das Oberteil Mastodeton beziehungsweise Apodesmos, das Unterteil Perizoma. Eine Verfechterin des Gedankens, das Design der Badekleidung weniger an Moralvorstellungen als an praktischen Erfordernissen zu orientieren, war die australische Schwimmerin und Stummfilmschauspielerin Annette Kellerman. Sie erklärte, es gebe zwei Arten von Schwimmanzügen: solche die zum Schwimmen taugen, und solche, die nur geeignet sind, um damit am Strand zu spielen.

Filmstars and Models in Bikini Maria Brockerhoff
Filmstars and Models in Bikini on Pin-Up picture postcard
Maria Brockerhoff, wurde 6. Juli 1942 in Hamburg geboren. Neben ihrem Grafikstudium arbeitete sie als Mannequin. Anfang Juli 1965 gewann sie einen Schönheitswettbewerb und erhielt kleinere Rollen in Filmkomödien. Noch im im selben Jahr reiste sie nach Hollywood und wollte in dem Agentenfilm „Leise flüstern die Pistolen“ mitspielen. Daraus wurde jedoch nichts, da ihr die Arbeitserlaubnis fehlte. 1966 war sie in 26 Illustrierten zu sehen. 1967 reiste sie erneut zu Vertragsverhandlungen mit Columbia Pictures nach Hollywood. Zum Abschluss kam es jedoch nicht, weil die Filmgesellschaft sie für sieben Jahre verpflichten wollte. Im Dezember 1968 erschien sie auf der Titelseite des amerikanischen Playboy. In Deutschland spielte sie in verschiedenen erotischen Filmen und Komödien wie „Pension Clausewitz“ (1967), „Unser Doktor ist der Beste“ (1969) mit Schlagersänger Roy Black, „Hannibal Brooks“ (1969) mit Oliver Reed. In beliebten Krimi-Serien, wie „Tatort“ (1972) und „Der Kommissar“ (1973) war sie in Gastrollen zu sehen. Als die Medien Mitte der 70er Jahre kaum noch Interesse an ihr hatten, kehrte sie in den erlernten Beruf zurück und war in einer Werbeagentur in München tätig. Am 14. April 1979 heiratete sie den Lockheed-Manager George E. Lombard, zog mit ihm nach Kalifornien und nennt sich jetzt Maria Lombard.



Donnerstag, 6. Oktober 2011

Sylvie van der Vaart

Sylvie van der Vaart war in den Jahren 2002 - 2004 in den Niederlanden eine Filmschauspielerin.



Sylvie van der Vaart in yellow bikini

Sonntag, 2. Oktober 2011

Bikini-Parade




An Australiens Gold-Küste haben hunderte Bikini-Mädchen
einen neuen Rekord für die größte Bikini-Parade der Welt geschafft.



Mittwoch, 28. September 2011

Marina Petrowa

Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin


Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin. Ihr Geburtsdatum ist der 4. Februar, das Jahr ist unbekannt. Sie wirkte in den Jahren 1956 bis 1964 in neunzehn Film- und Fernsehproduktionen mit, zum Beispiel in „Der blaue Nachtfalter“ (1959), „Musik ist Trumpf“ (1961), „Kommissar Freytag“ (1964) und 1962 in „Der rote Rausch“ mit Klaus Kinski. Seit 1964 war sie mit dem Schauspieler und Stuntman Roy Jenson verheiratet, den sie kennengelernt hatte, als dieser während der Dreharbeiten zu „Gesprengte Ketten“ in Deutschland war. Jenson starb am 24. April 2007 in Los Angeles an Krebs. In seinem Nachruf wird erwähnt, dass er eine Witwe, Marina Petrowa hinterlässt.

Dienstag, 27. September 2011

Claire Gordon


Claire Gordon, oder Clare Gordon wurde als Tochter eines Arztes und einer Visagistin, die für Max Factor arbeitete, 1941 in Cambridge in der Grafschaft Cambridgeshire in Großbritannien geboren. Hauptsächlich in den 1960er und 70er Jahren wurde sie dem Publikum durch viele kleinere und auch führende Rollen im britischen Film bekannt. Sie spielte an der Seite der meisten Fernseh- und Comedy-Stars dieser Zeit. Ihr Debüt als Schauspielerin gab sie am West-End-Theater auf einem Motorrad in dem Stück „The Darling Buds of May“. In Neil Simons „Come Blow Your Horn“ war sie als Peggy Evans zu sehen. Theatergeschichte schrieb sie als Lady de Winter in „Die drei Musketiere“, wo sie als erste Schauspielerin auf einer britischen Bühne nackt auftrat. Am Princes-Theater war sie in ihrer letzten Rolle als gute Fee Cinderella zu sehen. Claire Gordon war seit 1968 mit dem Satiriker William Donaldson (1935 – 2005) verheiratet, die Ehe wurde später geschieden. Heute arbeitet sie an ihren Memoiren.

Sonntag, 18. September 2011

Read and enjoyed, but no comment

 

Trotz kühlen Temperaturen geht es in unserem Video heiss zu und her: Die Schönheitsköniginnen Linda, Christa, Whitney und Amanda posieren im Bikini und zeigen ihre Tattoos.

Sonntag, 11. September 2011

Read and enjoyed, but no comment

Die Bilder für die «Martini Bikini»-Kampagne sind im Kasten und Angela Martini ist für die Veröffentlichung ihrer ersten Kollektion gewappnet.