Posts mit dem Label 60er werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label 60er werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 28. September 2011

Marina Petrowa

Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin


Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin. Ihr Geburtsdatum ist der 4. Februar, das Jahr ist unbekannt. Sie wirkte in den Jahren 1956 bis 1964 in neunzehn Film- und Fernsehproduktionen mit, zum Beispiel in „Der blaue Nachtfalter“ (1959), „Musik ist Trumpf“ (1961), „Kommissar Freytag“ (1964) und 1962 in „Der rote Rausch“ mit Klaus Kinski. Seit 1964 war sie mit dem Schauspieler und Stuntman Roy Jenson verheiratet, den sie kennengelernt hatte, als dieser während der Dreharbeiten zu „Gesprengte Ketten“ in Deutschland war. Jenson starb am 24. April 2007 in Los Angeles an Krebs. In seinem Nachruf wird erwähnt, dass er eine Witwe, Marina Petrowa hinterlässt.

Dienstag, 27. September 2011

Claire Gordon


Claire Gordon, oder Clare Gordon wurde als Tochter eines Arztes und einer Visagistin, die für Max Factor arbeitete, 1941 in Cambridge in der Grafschaft Cambridgeshire in Großbritannien geboren. Hauptsächlich in den 1960er und 70er Jahren wurde sie dem Publikum durch viele kleinere und auch führende Rollen im britischen Film bekannt. Sie spielte an der Seite der meisten Fernseh- und Comedy-Stars dieser Zeit. Ihr Debüt als Schauspielerin gab sie am West-End-Theater auf einem Motorrad in dem Stück „The Darling Buds of May“. In Neil Simons „Come Blow Your Horn“ war sie als Peggy Evans zu sehen. Theatergeschichte schrieb sie als Lady de Winter in „Die drei Musketiere“, wo sie als erste Schauspielerin auf einer britischen Bühne nackt auftrat. Am Princes-Theater war sie in ihrer letzten Rolle als gute Fee Cinderella zu sehen. Claire Gordon war seit 1968 mit dem Satiriker William Donaldson (1935 – 2005) verheiratet, die Ehe wurde später geschieden. Heute arbeitet sie an ihren Memoiren.

Sonntag, 26. Juni 2011

Italien - Loano

Italien - Loano

Loano hat in den letzten Jahren eine touristische Bedeutung erlangt, die nicht nur der sehenswerten historischen Altstadt zu verdanken ist. Loano zählt zu den meist besuchten Ortschaften in der italienischen Region Ligurien und liegt etwa 37 Kilometer östlich der Stadt Imperia.
Touristen die Loano besuchen, werden überall in der Stadt auf interessante Zeugnisse längst vergangener Zeiten stoßen, die die bewegte Vergangenheit wieder lebendig werden lassen. Bis heute lassen sich in der Altstadt von Loano Gebäude entdecken, die bereits aus der Zeit des 16. Jahrhunderts stammen. Zu den Besuchermagneten aus dieser Zeit zählt der „Palazzo der Dorias“, in dem sich heute das Rathaus von Loano befindet. Gegenüber befindet sich ein weiteres historisch wertvolles Gebäude, die Kirche „San Giovanni Battista“, die im typisch barocken Stil erbaut wurde. Historisch interessierte Touristen können aber in Loano noch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten aus vergangenen Zeiten erkunden. Zu den bekanntesten Bauwerken der Stadt gehören auf alle Fälle das Castello im Zentrum der historischen Altstadt, der bekannte „alte Uhrturm“ und die zahlreichen prunkvollen Palastbauten.
Ganz in der Nähe von Loano, erwartet die Touristen „Monte Carmelo“, ein ansehenswertes altes Karmeliterkloster, sowie die bekannten Grotten von Toirano.
In Loano können aber nicht nur die Spuren der bewegenden Vergangenheit und interessanten Geschichte erkundet werden, sondern auch Badeurlauber kommen hier voll auf ihre Kosten. Der etwa zwei Kilometer lange Sandstrand lässt Loano zu einem typischen Badeort an der italienischen Riviera werden. Direkt am Strand lädt die Strand- und Palmenpromenade zum Bummeln und Verweilen ein und hier befindet sich an der Grenze zu Pietra Ligure auch der Sport- und Yachthafen der Stadt. Für die Touristen liegen hier Boote zum Ausleihen bereit, damit auch Bootsfahrten kein unerfüllter Traum bleiben müssen. Auch Surfen und das Fahren von Wasserski ist an einigen Strandabschnitten möglich.
Aber auch Tennisplätze, Minigolf, Reitmöglichkeiten, eine Rollschuhbahn und ein Hallenbad ermöglichen allen sportlich aktiven Urlauber während ihres Aufenthaltes in Loano umfangreiche Möglichkeiten zur abwechslungsreichen Gestaltung eines jeden Urlaubstages.
Bis hinein in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts lebte der überwiegende Teil der Bevölkerung von Loano vom Fischfang und Schiffsbau. Bis heute werden in Loano Traditionen aus dieser Zeit lebendig gehalten und so altberühmte Feste, wie das „Fest der Madonna della Visitaziione“ gefeiert. Dieses Fest wird in der Bevölkerung auch das „Festa del Mare“ genannt und zählt zu einem der kulturellen Höhepunkte in Loano und wird alljährlich Anfang Juli ganz groß gefeiert. Als geschichtlicher Hintergrund gilt eine nicht geglückte Plünderung der Stadt Loano durch Piraten. An dieses geschichtlich interessante Ereignis erinnern bis heute unzählige brennende Kerzen auf den Fensterbrettern der Häuser.

Samstag, 25. Juni 2011

Bellaria Igea Marina - Italien

Bellaria Igea Marina

Bellaria Igea Marina, eine Ortschaft, die sich in der italienischen Provinz Rimini befindet, liegt 3 Meter über dem Meeresspiegel. Die Einwohnerzahl (Stand 2011) beläuft sich auf ca. 16463, was bei einer Größe der Ortschaft von 18,32 Quadratkilometern eine Bevölkerungsdichte von 998,64 pro Quadratkilometer ergibt. Im Laufe des Zwanzigsten Jahrhundert hat sich das kleine alte Fischerdorf am Adriatischen Meer zu einem der beliebtesten Urlaubsorte Italiens entwickelt. Zahlreiche Urlauber genießen Jahr für Jahr im Sommer den sieben Kilometer langen Strand, der Erholung pur verspricht, was besonders chronisch Kranke mit Lungen- und Hautproblemen zu schätzen wissen, auf deren Erkrankungen sich die salzhaltige Luft wie ein Jungbrunnen auswirkt. Der Name Bellaria, dessen Ursprung bis heute noch nicht genau geklärt ist, lässt sich nicht umsonst mit Bella=schön und Aria=Luft übersetzen. Um dem Charme dieser Ortschaft zu erliegen, muss man jedoch nicht an Krankheiten leiten, sondern sollte nur offen sein für die schöne und abwechslungsreiche Landschaft, die einem hier begegnet. Die blaue Adria mit ihrem sauberen weißen Sandstrand ist ein idealer Ort für Entspannung, Träume und um den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Wem es jedoch nach sportlichen Aktivitäten verlangt, findet hier ebenfalls geeignete Möglichkeiten. Trekking- und Wandertouren ins Festland sind ebenso möglich wie eine große Auswahl an Strandspielen, der Möglichkeit lateinamerikanische Tänze zu lernen oder Golf zu spielen, wobei der Golfplatz nur wenige Kilometer vom Strand entfernt liegt. Eltern können ihre Kinder beruhigt ins Meer lassen, da gerade hier die seichten und sicheren Wasser ideal für Kinder sind, deren Fantasie zusätzlich zu den anderen Angeboten angeregt wird, die herrlichsten Sandburgen zu bauen, was sich durchaus über Stunden hinziehen kann.
Die Geschichte Bellaria Igea Marinas ist durchaus erwähnenswert und interessant. Der Name Igea Marina der Ortschaft Anfang des Jahrhunderts von dessen Gründer, dem Naturarzt Vittorio Belli, gegeben, in Anerkennung an die Tochter von Asklepiadeus, dem Gott der Gesundheit und des Wohlstands. Wie man an der Entwicklung des Ortes sehen kann, hat sich der Name durchaus bewährt und bestätigt das lateinische Sprichwort: Nomen est omen, der Name ist ein Zeichen. Auch ist er für die Namen der Straßen verantwortlich, die nach Poeten und lateinischen Schriftstellern benannt wurden. Das Wahrzeichen des Ortes ist ein Turm mit dem klangvollen Namen Torre Saracena. Erbaut im 17. Jahrhundert diente er als Aussichts- und Schutzturm und erinnert an eine Zeit, als das Meer noch gefährlich war, denn von dort kamen die wilden Piraten, die mit Arkebusen, Steinschleudern, Schießpulver und Zündschnüren bekämpft wurden.
In diesem malerischen Ort, der 14 Kilometer von Rimini, 27 Kilometer von Riccione, 35 Kilometer von Cattolica und 33 Kilometer von Misano Adriatico entfernt ist, befindet sich ein Museum, das ausschließlich den Muscheln gewidmet ist. Das Museo delle Conchiglie beherbergt eine Vielzahl an Muscheln und Skeletten mariner Lebewesen. Der Eintritt dort ist kostenlos. Die Bellarisie Igneai, wie die Bewohner dort genannt werden, haben als Schutzpatron den Sant Appolina, zu dessen Ehren am 9. Februar eines jeden Jahres gefeiert wird. Nahe der Pfarrei verläuft eine Straße mit Namen via die Romei, wobei es sich hier um eine sehr antike Straße der römischen Epoche handelt, die direkt nach Rom führte. Zwei weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kirchen San Martino di Bordonchio, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde und die Chiesa di Santa Margherita, welche im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Noch zu erwähnen wäre, dass der einzige 4 Sterne Campingplatz in ganz Rimini in Bellaria Igea Marina zu finden ist.

Dienstag, 22. Februar 2011

Jolies Filles de France

Hübsche Mädchen in Le Lavandou Frankreich
Hübsche Mädchen in Le Lavandou Frankreich 1961

Le Lavandou (provenzalisch Lou Lavandou) ist eine französische Gemeinde an der Mittelmeerküste am Fuß des Massif des Maures im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Direkt vorgelagert befinden sich die Inseln Port-Cros und Île du Levant, die mit Porquerolles zu den Îles d'Hyères zählen.
Das Wort Lavandou erinnert aufgrund der Namensähnlichkeit zuallererst an Lavendel (französisch lavande). Tatsächlich wächst wie an vielen Orten in der Provence in den Höhenzügen des Massif des Maures eine Lavendelart (lavandula stoechas). Die Bezeichnung des Lavendels in der ursprünglichen Landessprache, dem Provenzalischen ist jedoch Queirélé. Die wahrscheinlichste Antwort auf die Frage nach der Herkunft des Namens gab der provenzalische Dichter und Nobelpreisträger Frédéric Mistral, der das Wort lavoir (französisch für Waschhaus) als Ursprung des Namens angibt. Das Rathaus von Le Lavandou besitzt ein Gemälde, das den Weiler Lavandou im Jahr 1736 darstellt. Im Vordergrund ist ein Waschhaus zu sehen, in dem die Frauen des Ortes ihre Wäsche waschen.
Mit der deutschen Stadt Kronberg im Taunus in Hessen ist Le Lavandou durch eine Städtepartnerschaft verbunden.

Dienstag, 8. Februar 2011

Bikini Paradise


Bikini Paradise der Film

Marine-Offizier Allison Fraser (Kieron Moore) wird von seinem Vorgesetzten, Kommissar Lighton (Alexander Knox), auf die Pazifischen Inseln geschickt, um die Lehrerin Harriet Pembroke (Kay Walsh) ausfindig zu machen. Diese ist vor über 20 Jahren, während des Zweiten Weltkriegs, gemeinsam mit einer Gruppe Schülerinnen verschwunden, als sie auf der Flucht vor den Japanern war. Bei ihrer Suche stranden Fraser und sein Kollege Anthony Crane (John Baer) auf einer einsamen Insel, die aber gar nicht so unbevölkert ist, wie die beiden anfangs vermuten. Schnell entdecken sie, dass es nur so vor knapp bekleideten Frauen in Bikinis wimmelt, ahnen aber nicht, dass es sich dabei um die einst verschwundenen Schülerinnen von Frau Pembroke handelt. Als sie schließlich von acht Frauen gefangen genommen werden, die noch nie zuvor wirklich einen Mann gesehen haben und dementsprechend neugierig sind, werden sie zur Anführerin der Gruppe gebracht, die sich schließlich als die vermisste Harriet Pembroke selbst entpuppt.

Nachdem diese die Männer verhört und festlich bewirtet hat, erzählt sie ihnen, welche genauen Pläne sie eigentlich hat: Sie will Fraser und Crane zu "Paarungszwecken" für ihre Mädchen nutzen und dann umbringen lassen. Das gefällt den beiden allerdings gar nicht und noch in der Nacht, in der ihre Heirat mit Rachel (Janette Scott) und Maya (Anna Brazzou) stattfinden soll, flüchten die beiden. Und zwar mit der Unterstützung ihrer Zukünftigen, die vom Spiel von Harriet Pembroke genug haben und den Männern helfen wollen. Fraser und Crane verkleiden sich als Frauen und können im Trubel unbemerkt entkommen.

Als kurze Zeit später ein neuer Suchtrupp der Marine im "Bikini Paradise" auftaucht, erzählen die übrigen Frauen den Männern, dass die beiden Offiziere Fraser und Crane verschwunden seien. Genau in diesem Moment tauchen die beiden allerdings wieder auf und die Einheit der Marine flüchtet in Panik zu ihrem Kabinenkreuzer. Die übrig gebliebenen Matrosen begreifen schnell, dass es nun keinen Ausweg mehr gibt und sie gemeinsam mit den Frauen auf der "jungfräulichen" Insel gefangen sind. Also lassen sie sich auf das Spiel von Harriet Pembroke und ihren Schützlingen ein, die davon überzeugt sind, dass sie nun mithilfe der paarungswilligen Männer ein fernes Inselparadies schaffen können, und ergeben sich ihrem Schicksal.




Unique bikini design from the 1960's

Mittwoch, 8. September 2010

The Impossible Years -

Les Années fantastiques (The Impossible Years)

Cristina Ferrare und Les Année fantastiques - Alles was verboten ist

„Les Années fantastiques“ (deutscher Titel „Alles was verboten ist“) ist eine us-amerikanische Komödie aus dem Jahr 1968, die auf dem Broadway Stück „The Impossible Years“ basiert.
Jonathan Kingsley (David Niven) ist ein erfolgreicher Psychiater, der an einer Universität arbeitet. Sein Fachgebiet sind Jugendliche und ihre Probleme. Im Leben seiner beiden Töchter im Teenager-Alter schafft er es jedoch nicht, seine Kenntnisse erfolgreich anzuwenden. Als seine ältere Tochter Linda (gespielt von Cristina Ferrare) verhaftet wird, weil sie sich an politischen Protesten auf dem Universitätsgelände beteiligt hat, nimmt sich Jonathan vor, ihr Leben wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Er rät ihr, sich neue Freunde zu suchen. Linda nimmt ihn beim Wort und so wirbeln bald zahlreiche junge Leute durch das Haus der Kingsleys. Jonathan fehlen dadurch die Ruhe und der Frieden, die er für seine Forschungsarbeit benötigt. Daher willigt er ein, dass Linda mit Freunden für einen Urlaubstrip nach Catalina Island segelt. Linda kehrt anscheinend ruhiger und gereift zurück. Umso entsetzter sind Jonathan und seine Frau, als sie verkündet, geheiratet zu haben. Da die Eltern drohen, die Ehe annullieren zu lassen, weigert sich Linda, den Namen ihres Angetrauten zu nennen. Jonathan beginnt daraufhin, all ihre männlichen Freunde zu befragen. Diese streiten allesamt ab, Linda geheiratet zu haben. Linda findet das Verhalten ihres Vaters derart unmöglich, dass sie fortläuft. Jonathan fährt ihr auf einem Motorrad hinterher. Nach einer wilden Verfolgungsjagd über den Campus, die für Jonathan unangenehmerweise zu den Füßen seiner Vorgesetzten endet, stellt sich heraus, dass Linda tatsächlich keinen ihrer Freunde, sondern einen von Jonathans Kollegen geheiratet hat. Zudem wird Jonathan eine Beförderung angeboten. Gerade als sich Jonathan erleichtert zurücklehnen möchte, teilt Lindas jüngere Schwester ihren Eltern mit, dass sie einen neuen Freund hat. Die „fantastischen Jahre“ sind für Jonathan und seine Frau somit noch nicht vorbei.
Cristina Ferrare wurde am 08. Februar 1950 in Ohio geboren. Mit 14 Jahren wurde sie in Los Angeles als Model entdeckt und arbeitete über lange Jahre erfolgreich in diesem Beruf. In dem Film „Alles was verboten ist“ zeigt sie in einigen Filmszenen interessante Bikinimode der 68er Jahre. Außerdem war bzw. ist sie als Schauspielerin, Moderatorin, Autorin und Designerin tätig. So war sie für zehn Jahre das Gesicht von Max Factor und erschien auf den Titelblätter der großen Modezeitschriften. Während ihre schauspielerischen Erfolge moderat blieben, war sie umso erfolgreicher als Moderatorin. So moderierte sie in den 70er und 80er Jahren verschiedene Sendungen im amerikanischen Fernsehen, darunter die „Home Show“ und „Incredible Sunday“. Bei Oprah Winfrey stellt sie in einer eigenen Rubrik ihre Kochrezepte vor. Sie veröffentlichte außerdem mehrere Bücher, z.B. Kochbücher und Stilratgeber. In neuerer Zeit hat sie sich zudem als Schmuckdesignerin einen Namen gemacht.
Cristina Ferrare ist in dritter Ehe verheiratet und hat vier Kinder. Nach einer kurzen ersten Ehe heiratete sie 1973 den 25 Jahre ältere John DeLorean, einen früheren Vizepräsidenten von General Motors. Sie adoptierten einen Sohn und bekamen eine Tochter. Trotz gemeinsam durchgestandener Krisen, im Zuge derer sich Cristina Ferrare und ihr Ehemann den wiedergeborenen Christen zuwandten, scheiterte die Ehe 1985. Noch im selben Jahr heiratete sie den Entertainer Tony Thomopoulos, mit dem sie zwei weitere Kinder bekam. Heute lebt Cristina Ferrare mit ihrem Mann und ihrer Familie in Los Angeles.

Montag, 15. Februar 2010

Bikini und Automobil

Saab 96 Bikini
Saab 96 und Bikini Pin-Up Girl anno 1960.

Der Saab 96 wurde von 1960 bis 1980 von der Firma Saab produziert. Er war der geringfügig modifizierte Nachfolger des Saab 93 und hatte zunächst dessen 3-Zylinder-Zweitaktmotor.
Zweimal hintereinander gewann Erik Carlsson (mit Beifahrer Gunnar Palm) 1962/63 mit dem Saab 96 die Rallye Monte Carlo, 1960-63 gar dreimal die RAC-Rallye. Der Dreizylinder-Zweitakter leistete im Renntrimm rund 80 bis 85 PS.

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Donnerstag, 3. Dezember 2009

Bikini in Porto San Giorgio - Italien

Porto San Giorgio

Porto San Giorgio ist eine Gemeinde in der Provinz Fermo, in der Region Marken in Italien und liegt an der Küste des Adriatischen Meeres.
Das Auto ist ein Citroen DS von 1960.



---------------------------------------------------------------------

Aus der Traum vom "Miss Internet"-Titel:
Nachdem es die 18-jährige Kristina Helmbrecht unter 1000 Bewerberinnen bis ins Finale des Wettbewerbs geschafft hatte, ist sie dort leer ausgegangen. Die große Karriere schreibt die Gymnasiastin aus Kelheim aber trotzdem nicht ab.

Montag, 30. November 2009

Donnerstag, 26. November 2009

Bikini und Automobil

© Foto

Der Opel GT ist ein zweisitziges Coupé-Modell. In der Zeit von Oktober 1968 bis Mitte 1973 wurde dieses Auto 103.463-mal gebaut. Bereits auf der IAA 1965 wurde ein Prototyp unter der Bezeichnung "Opel GT Experimental" gezeigt. Charakteristisch war für das Modell die so genannte "Coke-Bottle-Shape", womit auf das schmale Mittelteil des Wagens angespielt wurde, und die Klappscheinwerfer, welche über einen Hebel im Innenraum entlang der Längsachse aus der Haube gedreht wurden. Diese bezeichnete man bald als "Schlafaugen" und wurden in dieser Bauart von Opel patentiert.
Die Karosserie wurde von der Firma Chausson in Gennevilliers (Frankreich) gefertigt, Lackierung und Innenausstattung von der Firma Brissoneau & Lotz in Creil (Frankreich). Die fertigen Karossen
erhielten Motor, Getriebe und Achsen im Opel-Werk Bochum. Mehr als die Hälfte der Gesamtproduktion wurde in die USA verschifft, wo die GM-Tochter Buick unter Beibehaltung des Markennamens Opel die Vermarktung übernahm.

Quelle: Wikipedia
The Opel GT - Classic, Affordable, Collectible

Picture of the Day: Opel GT

Samstag, 21. November 2009

Samstag, 26. September 2009

Riccione - Bikini Model - Pin-Up


Riccione ist ein Urlaubsort in Italien, liegt an der Adria in der Provinz Rimini und hat einen 6 km langen Sandstrand.

Mittwoch, 3. Juni 2009

Maria Perschy

Maria Perschy
Maria Perschy (* 23. September 1938 in Eisenstadt, Burgenland, Österreich; † 3. Dezember 2004 in Wien) war eine österreichische Filmschauspielerin.

more Filmstars.

Dienstag, 12. Mai 2009

Küste der Sonne


Die Costa del Sol (dt: Küste der Sonne) ist eine Küste im Süden Spaniens (Andalusien) Im Osten schließt sie an die Costa Tropical und im Westen, getrennt durch die Straße von Gibraltar, an die Costa de la Luz an. Bei über 300 km Gesamtlänge umfasst sie die Mittelmeerstrände der andalusischen Provinzen Málaga und Cádiz.

Sonntag, 3. Mai 2009

Ardèche - 1967


Die Ardèche ist ein Fluss in Südfrankreich, der auf 1.200 Metern Höhe am Massiv de Tanargue (Zentralmassiv) entspringt und nach circa 120 km nördlich von Avignon bei Pont-Saint-Esprit in die Rhône mündet. Der Fluss ist Namensgeber des Départements Ardèche (Nr. 07).

Donnerstag, 30. April 2009

Bikini - 1965


Laigueglia ist eine kleine Gemeinde an der Ligurischen Küste in der Provinz Savona in Italien. Die Nachbargemeinden sind Alassio und Andora. Die deutsche Partnerstadt von Laigueglia ist Höhr-Grenzhausen.

Dienstag, 31. März 2009