Donnerstag, 6. Oktober 2011

Sylvie van der Vaart

Sylvie van der Vaart war in den Jahren 2002 - 2004 in den Niederlanden eine Filmschauspielerin.



Sylvie van der Vaart in yellow bikini

Sonntag, 2. Oktober 2011

Bikini-Parade




An Australiens Gold-Küste haben hunderte Bikini-Mädchen
einen neuen Rekord für die größte Bikini-Parade der Welt geschafft.



Mittwoch, 28. September 2011

Marina Petrowa

Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin


Marina Petrowa ist eine in Serbien geborene deutsche Schauspielerin. Ihr Geburtsdatum ist der 4. Februar, das Jahr ist unbekannt. Sie wirkte in den Jahren 1956 bis 1964 in neunzehn Film- und Fernsehproduktionen mit, zum Beispiel in „Der blaue Nachtfalter“ (1959), „Musik ist Trumpf“ (1961), „Kommissar Freytag“ (1964) und 1962 in „Der rote Rausch“ mit Klaus Kinski. Seit 1964 war sie mit dem Schauspieler und Stuntman Roy Jenson verheiratet, den sie kennengelernt hatte, als dieser während der Dreharbeiten zu „Gesprengte Ketten“ in Deutschland war. Jenson starb am 24. April 2007 in Los Angeles an Krebs. In seinem Nachruf wird erwähnt, dass er eine Witwe, Marina Petrowa hinterlässt.

Dienstag, 27. September 2011

Claire Gordon


Claire Gordon, oder Clare Gordon wurde als Tochter eines Arztes und einer Visagistin, die für Max Factor arbeitete, 1941 in Cambridge in der Grafschaft Cambridgeshire in Großbritannien geboren. Hauptsächlich in den 1960er und 70er Jahren wurde sie dem Publikum durch viele kleinere und auch führende Rollen im britischen Film bekannt. Sie spielte an der Seite der meisten Fernseh- und Comedy-Stars dieser Zeit. Ihr Debüt als Schauspielerin gab sie am West-End-Theater auf einem Motorrad in dem Stück „The Darling Buds of May“. In Neil Simons „Come Blow Your Horn“ war sie als Peggy Evans zu sehen. Theatergeschichte schrieb sie als Lady de Winter in „Die drei Musketiere“, wo sie als erste Schauspielerin auf einer britischen Bühne nackt auftrat. Am Princes-Theater war sie in ihrer letzten Rolle als gute Fee Cinderella zu sehen. Claire Gordon war seit 1968 mit dem Satiriker William Donaldson (1935 – 2005) verheiratet, die Ehe wurde später geschieden. Heute arbeitet sie an ihren Memoiren.

Sonntag, 18. September 2011

Read and enjoyed, but no comment

 

Trotz kühlen Temperaturen geht es in unserem Video heiss zu und her: Die Schönheitsköniginnen Linda, Christa, Whitney und Amanda posieren im Bikini und zeigen ihre Tattoos.

Sonntag, 11. September 2011

Read and enjoyed, but no comment

Die Bilder für die «Martini Bikini»-Kampagne sind im Kasten und Angela Martini ist für die Veröffentlichung ihrer ersten Kollektion gewappnet.

Montag, 8. August 2011

Geschichte des Bikinis

Dass der älteste Bikini der Welt von einer von einer Statuette einer Göttin getragen wird, die aus der Grabungsstätte des jungsteinzeitlichen Çatal Hüyük in Anatolien stammt, und damit gut siebentausend Jahre alt ist, scheint nicht gesichert. Eindeutiger zu identifizieren sind hingegen die Zweiteiler, die beispielsweise auf griechischen Vasen aus dem fünften Jahrhundert v. Chr. oder auf sizilianischen Wandmalereien aus dem vierten Jahrhundert n. Chr. gefunden wurden. Welchem Zweck diese Bekleidung damals diente, und ob sie bei Wettkämpfen oder zum Schwimmen getragen wurde, ist unklar. Auch die Bezeichnung Bikini wurde erst viel später eingeführt; bei den Griechen hieß das Oberteil Mastodeton beziehungsweise Apodesmos, das Unterteil Perizoma.

Über Jahrhunderte blieb der Bikini dann von der Bildfläche verschwunden. An Badekleidung überhaupt schien es wenig Bedarf zu geben, denn es wurde nackt geschwommen. Eine weite Unterhose, die im Jahre 1860 in einem Londoner Bad als Badekleidung auftauchte, kommentierte die Times mit den Worten: „Das Tragen irgendeiner Bedeckung ist eine schmutzige Praxis – dadurch werden Krankheiten verborgen und der freie Kontakt des Wassers mit der Haut wird verhindert.“ Schon wenige Jahre später hatte sich das Bild völlig gewandelt: 1864 wurde in Biarritz ein „Schwimmanzug“ für Damen präsentiert, der die damaligen Vorstellungen von Moral und Mode in sich vereinte. Frau ging fortan mit Hut, Stiefeln und Kostüm baden. Berichte über Frauen, die vor dem Ertrinken gerettet werden mussten, ließen nicht lange auf sich warten. Es liegt auf der Hand, dass dies kein zukunftsfähiges Konzept war, insbesondere in Anbetracht des Trends hin zu mehr sportlicher Aktivität, der sich Ende des 19. Jahrhunderts abzeichnete.
Geschichte des Bikinis
Geschichte des Bikinis
Eine Verfechterin des Gedankens, das Design der Badekleidung weniger an Moralvorstellungen als an praktischen Erfordernissen zu orientieren, war die australische Schwimmerin und Stummfilmschauspielerin Annette Kellerman. Sie erklärte, es gebe zwei Arten von Schwimmanzügen: solche die zum Schwimmen taugen, und solche, die nur geeignet sind, um damit am Strand zu spielen. Eine Demonstration dessen, was sie als geeigneten Schwimmanzug erachtete, hatte sie bereits im Jahr 1907 abgeliefert, als sie sich an einem Bostoner Strand in einem eng anliegenden Badeanzug – einem Modell mit hohem Halsausschnitt und angeschnittenen Beinen, das, gemessen an heutigen Verhältnissen, sehr züchtig war – gezeigt hatte. Sie löste damit viel Empörung aus und wurde prompt wegen grob unsittlichen Verhaltens verhaftet. Der neuartige Badeanzug setzte sich in den darauf folgenden Jahren dennoch durch. Bei der Olympiade 1912 in Stockholm, Schweden, waren erstmals Frauen zu Schwimmwettkämpfen zugelassen; die Evolution der Badekleidung begann.

In den 30er Jahren vollzog sich ein grundlegender Wandel des Schönheitsideals. Nicht mehr die helle, blasse Haut war gefragt, sondern der sonnengebräunte Körper. Das Design der Badeanzüge trug diesem Bedürfnis Rechnung: Der Rückenausschnitt wanderte nach unten, die Beinausschnitte nach oben und die Ärmel verschwanden. Um diese Zeit kamen in den USA die ersten Zweiteiler auf den Markt und wurden auch bald in Europa populär. Das Oberteil glich bei diesen Modellen einem BH, für das Unterteil – kurze Shorts oder ein Höschen mit Rock darüber – wurde noch verhältnismäßig viel Stoff gebraucht. Der Beinansatz und der Bauchnabel blieben verdeckt.
Geschichte des Bikinis
Geschichte des Bikinis
More about Bikini

Montag, 4. Juli 2011

Bled in Slowenien

Golfhotel Toplice in Bled, Slowenien
Golfhotel in Bled, Slowenien
Bled ist eine Stadt im Nordwesten Sloweniens, die zwischen der Hauptstadt Ljubljana und der österreichischen Grenze liegt. Sie gehört zur Region Gorenskaja, hat einschließlich der zugehörigen Gemeinde gut 8000 Einwohner und lebt hauptsächlich vom Fremdenverkehr. Bled ist ein Bade- und Luftkurort am
Ufer des Bleder Sees, am Fuß der Julischen Alpen. Der deutsche Name der Stadt lautet Veldes.

Die Geschichte Bleds reicht weit zurück: erste Siedlungen in der Gegend wurden vor Tausenden von Jahren errichtet, der Urbevölkerung folgten Illyrer, Kelten und Germanen. Daran schloss sich eine Zeit der römischen Herrschaft, und während der Völkerwanderung siedelten sich im 6. Jahrhundert erste Slowenen an. Bled gehörte bald dem gesamtslawischen Staatenbund an und wurde im 8.Jahrhundert von den Franken erobert. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1004, als die Burg Veldes in der damaligen Mark Krain dem Bischof von Brixen geschenkt wurde.
Im Laufe der folgenden Jahrhunderte befanden sich Burg, Ort und Region in den Händen der Habsburger, gehörten zu Österreich-Ungarn, später zum Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen und schließlich zu Jugoslawien. Vom jugoslawischen König bis hin zu Tito wählten viele Herrschende des Landes Bled als eine ihrer Residenzen oder hielten sich zumindest gelegentlich dort auf. Im Jahr 1996, fünf Jahre nach der Gründung des unabhängigen Staates Slowenien, wurde Bled eine eigenständige Stadtgemeinde.

Die Region um Bled hat sich dank ihrer geografischen Lage zu einem der modernsten Gebiete des früheren Jugoslawien entwickelt. Zu ihrem wirtschaftlichen Wohl trägt die Nähe zu Österreich und Italien ebenso bei wie die landschaftlich reizvolle Umgebung der Alpen und des Bleder Sees. Neben einiger Industrie und der international anerkannten Wirtschaftshochschule IEDC-Bled School of Management hat die Gegend um Bled ein umfangreiches und vielfältiges touristisches Angebot vorzuweisen, das von Familienurlauben über andern, Wassersport und Skifahren bis zum Gesundheitstourismus reicht. Eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Alpenregionen ist dabei die lange Badesaison, die der Bleder See seiner nach Norden hin geschützten Lage verdankt. Seit über hundert Jahren ist Bled daher ein beliebter Kur- und Badeort. Bis heute wird hier ein Kurplan angewandt, der auf den Schweizer Arzt Arnold Rikli zurückgeht und gegen Leiden wie Rheuma und Schlafstörungen hilft.

Freitag, 1. Juli 2011

Pico del Teide

Pico del Teide, Teneriffa, Spanien, Bikini-Trend
Pico del Teide, Teneriffa, Spanien
Der Pico del Teide ist der höchste Berg Spaniens auf der Insel Teneriffa und misst eine Höhe von 3.718 Metern. Er ist vulkanischen Ursprungs. 2007 wurde der 18.990 Hektar große Nationalpark, in dem sich der Pico del Teide befindet, von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt. Besucht wird der Pico del Teide jährlich von 2,4 bis 3,8 Millionen Menschen und gehört damit zu den meistbesuchten Nationalparks der Welt.
Um die Natur des Pico del Teide vor zerstörerischem Massentourismus zu schützen, werden seit einigen Jahr verstärkt Wildhüter eingesetzt. Es sind gut ausgeschilderte Wanderwege vorhanden, die der Besucher nicht zu verlassen hat. Zahlreiche Picknickplätze, Restaurants und Übernachtungsmöglichkeiten in Hütten rund um den Berg erleichtern den Aufstieg. Aufgrund der starken Sonnenstrahlung sollten Sonnencreme mit hohem UV-Schutz und warme Kleidung mitgenommen werden, da es selbst im Sommer zu Schneefall kommen kann.
Der Gipfel lässt sich nur mit einer Genehmigung besteigen, die man in der ortsansässigen Nationalparkverwaltung kostenlos erhält. Wer den Gipfel vor 9 Uhr morgens besteigt, um den imposanten Sonnenaufgang von diesem zu beobachten, der benötigt keine Genehmigung.
Bekannt ist der Pico del Teide für sein angenehmes Sommerklima. Im Gegensatz dazu fällt im Winter und bis in den April hinein des Öfteren viel Schnee und bedeckt die Spitze mit einer weißen Decke.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Bikini Tour on Las Fuentes del Algar

„Las Fuentes del Algar“ – ein Traum für jeden Touristen und Naturliebhaber. Dieses Gebiet beinhaltet hohe natürliche Reichtümer, ein Naturparadies der Superlative, das es wohl kaum anderswo zu sehen und zu bestaunen gibt.
Marcos House
Casa Marcos House

Das Natureldorado „Las Fuentes del Algar“ befindet sich in der Provinz Alicante in Spanien. Dieses ökologische Feuchtzonengebiet wurde im Jahre 2002 gegründet. Die Landschaft ist von einer berauschenden Schönheit eingedeckt. Trotz der Nähe zum Mittelmeer und dem Tourismus an den Stränden, ist dieses Naturgebiet eine großzügige Gabe der Natur mit all seinen Reichtümern. Mispel- und Orangenplantagen reichen von den Quellen des Rio Algar bis zum weitläufigen Tal des Callosa d'en Sarrià. Kristallklare Seen und atemberaubende Wasserfälle bilden eine spektakuläre Kulisse. Feigenbäume und Oleandergewächse zieren die Wege - ein sattes Grün des Augenschmauses. Schon bei der Anfahrt zum Landschaftsschutzgebiet erreichen den Reisenden fantastische Impressionen einer unbeschreiblich schönen Naturkulisse.

Von einem kleinen Damm können mutige Touristen in die Tiefe springen und in das unten liegende Gewässer eintauchen. Bei dem Spaziergang durch diese Idylle fällt einem ein Becken auf, in dem sich Kinder tummeln. Etwas weiter oben erhöht sich die Tiefe, ein guter Anlass für Erwachsene, sich im kühlen Nass zu wälzen. Der oberste See, der Toll de la Parra, ist besonders romantisch und verzaubert die Besucher. Bezaubernd schön sind die blau- bis türkisfarbenen Seen, die von der Gebirgskette umrahmt sind.

Naturliebhabern wird die urwüchsige Natur auch zu Fuß gefallen. Von der großen Brücke am Ende des Rundgangs genießen die Gäste einen Panoramablick des Besonderen. Ein sprudelnder Wasserfall stürzt sich in berauschender Weise in die Tiefe. Weiter höher kommen die Touristen an die Grotte. Eisig sind die Wasserfälle und dennoch erfrischend. Ein weiteres Highlight ist der Botanische Garten „Cactus d`Algar". Einheimische Pflanzen und unterschiedliche Kakteenarten verschönern ein 50.000 Quadratmeter großes Terrain. In dem anliegenden Umweltmuseum gibt es reichhaltige Kräuter und ihre Essenzen zu bestaunen. Die Forschungsabteilung beschäftigt sich mit der Herstellung von Aromaölen und der Pflanzenbefruchtung. Wer genug gesehen hat und sich mit der prachtvollen Natur anfreunden möchte, kann die Wander- und Reitwege um die Gebirgskette benutzen. Zur Stärkung des leiblichen Wohles stehen Cafes und Restaurants zur Verfügung, die den natürlichen Geschmack versüßen. „Fuentes del Algar" ist eine sehr gute Alternative, um das Stadtleben, den Trubel und die Hektik in Stille und Schönheit umzuwandeln.

Zu den „Fuentes del Algar" fährt man mühelos über die Autobahn A-7 mit der Abfahrt von Altea. Von der Nationalstraße N-332 erreichen die Reisenden von Callosa dén Sarriá in etwa drei Kilometern Entfernung den Naturpark. Die Wege sind sehr gut ausgeschildert. Die großzügigen Parkanlagen sind allerdings kostenpflichtig. Die Öffnungszeiten des „Fuentes del Algar" variieren je nach Saison. Die Eintrittsgebühren sind sehr günstig im Hinblick auf andere Vergnügungs- und Naturparks. So bezahlen Erwachsene jeweils 3 Euro und Kinder die Hälfte, ein sehr gutes Unterfangen, um den Erwachsenen, Kindern und Familien sowie auch Senioren ein günstiges, aber dennoch sehr betrachtenswertes Paradies zu bieten.

Sonntag, 26. Juni 2011

Italien - Loano

Italien - Loano

Loano hat in den letzten Jahren eine touristische Bedeutung erlangt, die nicht nur der sehenswerten historischen Altstadt zu verdanken ist. Loano zählt zu den meist besuchten Ortschaften in der italienischen Region Ligurien und liegt etwa 37 Kilometer östlich der Stadt Imperia.
Touristen die Loano besuchen, werden überall in der Stadt auf interessante Zeugnisse längst vergangener Zeiten stoßen, die die bewegte Vergangenheit wieder lebendig werden lassen. Bis heute lassen sich in der Altstadt von Loano Gebäude entdecken, die bereits aus der Zeit des 16. Jahrhunderts stammen. Zu den Besuchermagneten aus dieser Zeit zählt der „Palazzo der Dorias“, in dem sich heute das Rathaus von Loano befindet. Gegenüber befindet sich ein weiteres historisch wertvolles Gebäude, die Kirche „San Giovanni Battista“, die im typisch barocken Stil erbaut wurde. Historisch interessierte Touristen können aber in Loano noch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten aus vergangenen Zeiten erkunden. Zu den bekanntesten Bauwerken der Stadt gehören auf alle Fälle das Castello im Zentrum der historischen Altstadt, der bekannte „alte Uhrturm“ und die zahlreichen prunkvollen Palastbauten.
Ganz in der Nähe von Loano, erwartet die Touristen „Monte Carmelo“, ein ansehenswertes altes Karmeliterkloster, sowie die bekannten Grotten von Toirano.
In Loano können aber nicht nur die Spuren der bewegenden Vergangenheit und interessanten Geschichte erkundet werden, sondern auch Badeurlauber kommen hier voll auf ihre Kosten. Der etwa zwei Kilometer lange Sandstrand lässt Loano zu einem typischen Badeort an der italienischen Riviera werden. Direkt am Strand lädt die Strand- und Palmenpromenade zum Bummeln und Verweilen ein und hier befindet sich an der Grenze zu Pietra Ligure auch der Sport- und Yachthafen der Stadt. Für die Touristen liegen hier Boote zum Ausleihen bereit, damit auch Bootsfahrten kein unerfüllter Traum bleiben müssen. Auch Surfen und das Fahren von Wasserski ist an einigen Strandabschnitten möglich.
Aber auch Tennisplätze, Minigolf, Reitmöglichkeiten, eine Rollschuhbahn und ein Hallenbad ermöglichen allen sportlich aktiven Urlauber während ihres Aufenthaltes in Loano umfangreiche Möglichkeiten zur abwechslungsreichen Gestaltung eines jeden Urlaubstages.
Bis hinein in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts lebte der überwiegende Teil der Bevölkerung von Loano vom Fischfang und Schiffsbau. Bis heute werden in Loano Traditionen aus dieser Zeit lebendig gehalten und so altberühmte Feste, wie das „Fest der Madonna della Visitaziione“ gefeiert. Dieses Fest wird in der Bevölkerung auch das „Festa del Mare“ genannt und zählt zu einem der kulturellen Höhepunkte in Loano und wird alljährlich Anfang Juli ganz groß gefeiert. Als geschichtlicher Hintergrund gilt eine nicht geglückte Plünderung der Stadt Loano durch Piraten. An dieses geschichtlich interessante Ereignis erinnern bis heute unzählige brennende Kerzen auf den Fensterbrettern der Häuser.

Samstag, 25. Juni 2011

Bellaria Igea Marina - Italien

Bellaria Igea Marina

Bellaria Igea Marina, eine Ortschaft, die sich in der italienischen Provinz Rimini befindet, liegt 3 Meter über dem Meeresspiegel. Die Einwohnerzahl (Stand 2011) beläuft sich auf ca. 16463, was bei einer Größe der Ortschaft von 18,32 Quadratkilometern eine Bevölkerungsdichte von 998,64 pro Quadratkilometer ergibt. Im Laufe des Zwanzigsten Jahrhundert hat sich das kleine alte Fischerdorf am Adriatischen Meer zu einem der beliebtesten Urlaubsorte Italiens entwickelt. Zahlreiche Urlauber genießen Jahr für Jahr im Sommer den sieben Kilometer langen Strand, der Erholung pur verspricht, was besonders chronisch Kranke mit Lungen- und Hautproblemen zu schätzen wissen, auf deren Erkrankungen sich die salzhaltige Luft wie ein Jungbrunnen auswirkt. Der Name Bellaria, dessen Ursprung bis heute noch nicht genau geklärt ist, lässt sich nicht umsonst mit Bella=schön und Aria=Luft übersetzen. Um dem Charme dieser Ortschaft zu erliegen, muss man jedoch nicht an Krankheiten leiten, sondern sollte nur offen sein für die schöne und abwechslungsreiche Landschaft, die einem hier begegnet. Die blaue Adria mit ihrem sauberen weißen Sandstrand ist ein idealer Ort für Entspannung, Träume und um den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Wem es jedoch nach sportlichen Aktivitäten verlangt, findet hier ebenfalls geeignete Möglichkeiten. Trekking- und Wandertouren ins Festland sind ebenso möglich wie eine große Auswahl an Strandspielen, der Möglichkeit lateinamerikanische Tänze zu lernen oder Golf zu spielen, wobei der Golfplatz nur wenige Kilometer vom Strand entfernt liegt. Eltern können ihre Kinder beruhigt ins Meer lassen, da gerade hier die seichten und sicheren Wasser ideal für Kinder sind, deren Fantasie zusätzlich zu den anderen Angeboten angeregt wird, die herrlichsten Sandburgen zu bauen, was sich durchaus über Stunden hinziehen kann.
Die Geschichte Bellaria Igea Marinas ist durchaus erwähnenswert und interessant. Der Name Igea Marina der Ortschaft Anfang des Jahrhunderts von dessen Gründer, dem Naturarzt Vittorio Belli, gegeben, in Anerkennung an die Tochter von Asklepiadeus, dem Gott der Gesundheit und des Wohlstands. Wie man an der Entwicklung des Ortes sehen kann, hat sich der Name durchaus bewährt und bestätigt das lateinische Sprichwort: Nomen est omen, der Name ist ein Zeichen. Auch ist er für die Namen der Straßen verantwortlich, die nach Poeten und lateinischen Schriftstellern benannt wurden. Das Wahrzeichen des Ortes ist ein Turm mit dem klangvollen Namen Torre Saracena. Erbaut im 17. Jahrhundert diente er als Aussichts- und Schutzturm und erinnert an eine Zeit, als das Meer noch gefährlich war, denn von dort kamen die wilden Piraten, die mit Arkebusen, Steinschleudern, Schießpulver und Zündschnüren bekämpft wurden.
In diesem malerischen Ort, der 14 Kilometer von Rimini, 27 Kilometer von Riccione, 35 Kilometer von Cattolica und 33 Kilometer von Misano Adriatico entfernt ist, befindet sich ein Museum, das ausschließlich den Muscheln gewidmet ist. Das Museo delle Conchiglie beherbergt eine Vielzahl an Muscheln und Skeletten mariner Lebewesen. Der Eintritt dort ist kostenlos. Die Bellarisie Igneai, wie die Bewohner dort genannt werden, haben als Schutzpatron den Sant Appolina, zu dessen Ehren am 9. Februar eines jeden Jahres gefeiert wird. Nahe der Pfarrei verläuft eine Straße mit Namen via die Romei, wobei es sich hier um eine sehr antike Straße der römischen Epoche handelt, die direkt nach Rom führte. Zwei weitere Sehenswürdigkeiten sind die Kirchen San Martino di Bordonchio, die im 17. Jahrhundert erbaut wurde und die Chiesa di Santa Margherita, welche im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Noch zu erwähnen wäre, dass der einzige 4 Sterne Campingplatz in ganz Rimini in Bellaria Igea Marina zu finden ist.

Freitag, 15. April 2011

Alex Vanzetti - Israel

Alex Vanzetti - Israel
Alex Vanzetti - Israel
Der israelische Fotograf Alex Vanzetti liebt das Ungewöhnliche: ungewöhnliche Perspektiven, Menschen in ungewöhnlichen Situationen, auch versieht er seine Bilder mit einer ungewöhnlichen Strahlkraft. Er ist ein Fotograf, der mit Farben, Bewegungen und Ausdruck spielt und damit völlig neue Bilder kreiert, die das Auge des Betrachters gefangen nehmen. Besonderes Merkmal der Fotografien von Alex Vanzetti ist die Kreativität, die eine Umgebung für die Modelle schafft oder wählt, die zum Träumen veranlasst. Die Perspektive, aus der die Aufnahmen gemacht werden, ist stets eine bizarre, die den Blick des Betrachters festhält und zum Nachdenken anregt. Experimentierfreudigkeit ist das Markenzeichen aller Fotografien, die sich jenseits vom Mainstream bewegen. Über Alex Vanzetti als Person ist dabei fast nichts bekannt. Offensichtlich will der Fotograf lieber seine Bilder sprechen lassen, als selbst in Erscheinung zu treten.

Besonderen Ausdruck entfalten etwa seine Unterwasserbilder, die einerseits das Spiel mit Farbe und hoher Farbbrillanz zeigen, andererseits betont schwarz-weiß gehalten sind und so die Außergewöhnlichkeit der Situation unterstreichen. Denn die Unterwasserbilder zeigen stets eine Frau, die in einer bestimmten Form in Kommunikation mit ihrer Umgebung steht oder scheinbar selbstgenügsam die Situation genießt. Ästhetik und Ausgefallenes verbinden sich dabei in atemberaubender Weise und die Unterwasserbilder zeigen ein Höchstmaß an Kreativität und Erfindungsreichtum, die natürliche Gegebenheiten genauso in den Blick nehmen wie die von Menschenhand gemachte Positionierung des Modells.

Auch die Bilder, die Nacktaufnahmen am Toten Meer zeigen, lassen den Menschen als Teil der ihn umrahmenden Natur erscheinen. Außergewöhnliche Nacktaufnahmen sind dabei ein bevorzugtes Subjekt des israelischen Fotografen. Die eingefangenen Situationen zeigen dabei stets eine nackte Frau aus besonderer Perspektive, die scheinbar ganz mit der Natur verschmilzt. Die betont erotische Komponente vermittelt dabei eine Leichtigkeit des Seins, die losgelöst ist vom Alltag. Ineinander verschlungene Menschen, Brüste und laszive Posen betonen diesen Aspekt auf ästhetische Weise. Auch hier bilden Farbfotografien und schwarz-weiß gehaltene Aufnahmen einen wirkungsvollen Kontrast. Spielerische Elemente wie Hüte, Tücher oder Schirme unterstreichen die Alltagsferne und die Modelle scheinen entrückt vom täglichen Einerlei.


Die Porträts, die Vanzetti von Männern, Frauen und Kindern angefertigt hat, offenbaren unterschiedlichste menschliche Regungen, haben aber immer den Fokus auf der Einzigartigkeit der/des Porträtierten. Vanzettis Modelle sind keinesfalls gewöhnlich. Sie zeigen sich mal nachdenklich, mal provokativ offen, mal abwartend, mal lachend oder in der Kommunikation mit einem Du begriffen. Ausnahmslos sind es jedoch völlig individuelle Gesichter, keines gleicht dem anderen. Vielmehr werden hier gekonnt Typen von Menschen eingefangen, die in ihrem Ausdruck Freude, Zorn, Zweifel oder Verspieltheit zeigen und so die Bandbreite menschlichen Empfindungsvermögens offenbaren. Es sind Charaktere und keine makellos schönen Modelgesichter, die Vanzetti wählt, vielmehr wird das Menschsein aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Auch Vanzettis Naturporträts zeigen einen Blickwinkel der ungewohnt ist. Bizarre Formationen im Toten Meer, Wüstenlandschaften, Aufnahmen von Gebirgszügen oder einfache Landschaftsaufnahmen wie Strände machen deutlich, dass auch die Natur aus ungewöhnlicher Perspektive betrachtet werden kann. Vanzettis Arbeiten sind ausnahmslos beeindruckend und gekonnt gemachte schwarz-weiß Fotografien verleihen Landschaften einen zusätzlichen Reiz. Ob nun der Mount Everest, israelische Wüstenlandschaften oder das Atlas-Gebirge in Marokko: Natur erscheint hier von ihrer ungewohnten Seite, wirkt aber einnehmend und Respekt einflößend.

Montag, 28. Februar 2011

Bikini Paradise


Entdecken sie die Bikini-Models Schönheiten aus Singapur.

DAMARIS LEWIS, IZABEL GOULART, SHANNAN CLICK AND KENZA FOURATI.

Dienstag, 22. Februar 2011

Jolies Filles de France

Hübsche Mädchen in Le Lavandou Frankreich
Hübsche Mädchen in Le Lavandou Frankreich 1961

Le Lavandou (provenzalisch Lou Lavandou) ist eine französische Gemeinde an der Mittelmeerküste am Fuß des Massif des Maures im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Direkt vorgelagert befinden sich die Inseln Port-Cros und Île du Levant, die mit Porquerolles zu den Îles d'Hyères zählen.
Das Wort Lavandou erinnert aufgrund der Namensähnlichkeit zuallererst an Lavendel (französisch lavande). Tatsächlich wächst wie an vielen Orten in der Provence in den Höhenzügen des Massif des Maures eine Lavendelart (lavandula stoechas). Die Bezeichnung des Lavendels in der ursprünglichen Landessprache, dem Provenzalischen ist jedoch Queirélé. Die wahrscheinlichste Antwort auf die Frage nach der Herkunft des Namens gab der provenzalische Dichter und Nobelpreisträger Frédéric Mistral, der das Wort lavoir (französisch für Waschhaus) als Ursprung des Namens angibt. Das Rathaus von Le Lavandou besitzt ein Gemälde, das den Weiler Lavandou im Jahr 1736 darstellt. Im Vordergrund ist ein Waschhaus zu sehen, in dem die Frauen des Ortes ihre Wäsche waschen.
Mit der deutschen Stadt Kronberg im Taunus in Hessen ist Le Lavandou durch eine Städtepartnerschaft verbunden.

Dienstag, 8. Februar 2011

Bikini Paradise


Bikini Paradise der Film

Marine-Offizier Allison Fraser (Kieron Moore) wird von seinem Vorgesetzten, Kommissar Lighton (Alexander Knox), auf die Pazifischen Inseln geschickt, um die Lehrerin Harriet Pembroke (Kay Walsh) ausfindig zu machen. Diese ist vor über 20 Jahren, während des Zweiten Weltkriegs, gemeinsam mit einer Gruppe Schülerinnen verschwunden, als sie auf der Flucht vor den Japanern war. Bei ihrer Suche stranden Fraser und sein Kollege Anthony Crane (John Baer) auf einer einsamen Insel, die aber gar nicht so unbevölkert ist, wie die beiden anfangs vermuten. Schnell entdecken sie, dass es nur so vor knapp bekleideten Frauen in Bikinis wimmelt, ahnen aber nicht, dass es sich dabei um die einst verschwundenen Schülerinnen von Frau Pembroke handelt. Als sie schließlich von acht Frauen gefangen genommen werden, die noch nie zuvor wirklich einen Mann gesehen haben und dementsprechend neugierig sind, werden sie zur Anführerin der Gruppe gebracht, die sich schließlich als die vermisste Harriet Pembroke selbst entpuppt.

Nachdem diese die Männer verhört und festlich bewirtet hat, erzählt sie ihnen, welche genauen Pläne sie eigentlich hat: Sie will Fraser und Crane zu "Paarungszwecken" für ihre Mädchen nutzen und dann umbringen lassen. Das gefällt den beiden allerdings gar nicht und noch in der Nacht, in der ihre Heirat mit Rachel (Janette Scott) und Maya (Anna Brazzou) stattfinden soll, flüchten die beiden. Und zwar mit der Unterstützung ihrer Zukünftigen, die vom Spiel von Harriet Pembroke genug haben und den Männern helfen wollen. Fraser und Crane verkleiden sich als Frauen und können im Trubel unbemerkt entkommen.

Als kurze Zeit später ein neuer Suchtrupp der Marine im "Bikini Paradise" auftaucht, erzählen die übrigen Frauen den Männern, dass die beiden Offiziere Fraser und Crane verschwunden seien. Genau in diesem Moment tauchen die beiden allerdings wieder auf und die Einheit der Marine flüchtet in Panik zu ihrem Kabinenkreuzer. Die übrig gebliebenen Matrosen begreifen schnell, dass es nun keinen Ausweg mehr gibt und sie gemeinsam mit den Frauen auf der "jungfräulichen" Insel gefangen sind. Also lassen sie sich auf das Spiel von Harriet Pembroke und ihren Schützlingen ein, die davon überzeugt sind, dass sie nun mithilfe der paarungswilligen Männer ein fernes Inselparadies schaffen können, und ergeben sich ihrem Schicksal.




Unique bikini design from the 1960's

Sonntag, 6. Februar 2011

Hinter den Kulissen eines 1960 Cadillac Photo Shootings


Schauen Sie hinter die Kulissen eines 1960 Cadillac Photo Shootings mit dem Bikini Modell Leslie. Der Fahrzeugeigentümer Beau Fellows läßt tief blicken.
Weitere Fotos von Bikini Modell Leslie und anderen schönen Frauen der SoCal Strände Magazine on www.socalbeachmag.net